Die Affen sind wieder los. Diesmal helfen sie euch dabei, dass eure Bananen auch richtig reif werden. Was das mit SEO und WordPress zu tun hat, erzähle ich euch in diesem Artikel.
Wer meinen Blog (und mich) verfolgt, ist sicherlich schon über das Affenbuch von Vladi gestoßen, das ich euch hier vorgestellt habe. Und auch Jonas Breuer ist euch vermutlich durch das Affiliate-Power Plugin für WordPress ein Begriff. Nun haben sich die beiden bei einer Banane zusammen gesetzt und gemeinsam ein neues Plugin entwickelt, das (welch Wunder) auf den Namen „bananacontent“ hört 😉
Das WordPress-Plugin der beiden kann als smarter SEO-Helfer bezeichnet werden. Es bietet Hilfe bei der Optimierung eures Contents für Suchmaschinen und soll zu besseren Rankings und dadurch natürlich auch zu mehr Besuchern führen. Wie es das tut, will ich euch in diesem Artikel gerne vorstellen, denn ich durfte das Plugin schon in der Betaphase testen und hab wirklich Gefallen daran gefunden.
bananacontent – SEO … leicht gemacht
Oft ist es doch so: Man weiß, was man bei einem Artikel theoretisch beachten muss, wenn es um die Optimierung für Suchmaschinen geht, nämlich die Basics. Und doch sind es eben bei vielen Bloggern gerade die Basics, die im „Bloggeralltag“ in Vergessenheit geraten.
1. Recherche
bananacontent hilft genau an dieser Stelle. Ihr definiert euer Keyword über die Recherchefunktion und bekommt zusätzlich noch weitere Ideen.

2. Optimierung
Anschließend schreibt ihr euren Artikel und könnt direkt auf die SEO-Basics zurückgreifen bzw. diese kontrollieren.

Bei der Optimierung kommen zudem noch zwei Kennzahlen hinzu.
- Page Score: Wie gut sind die Chancen zu diesem Keyword zu ranken
- Domain Score: Kennzahl die euch zeigt, ob ihr zu dem Thema noch mehr Inhalte verfassen solltet
Zudem sei gesagt:
Das nur am Rande, bevor hier Diskussionen entstehen. Gerade im Bereich SEO habt ihr bei zehn befragten Leuten elf Meinung. Aber weiter im Programm 😉
3. Beziehungen
Je besser euer Content ist, desto mehr wird er geteilt und verlinkt. Aber natürlich darf man auch nachhelfen. bananacontent zeigt euch passende Artikel und im Idealfall die Kontaktdaten des Autors an. So könnt ihr schnell neue Kooperationspartner finden.

4. Analyse / Tracking
Ein weiteres nützliches Feature, sofern man dazu keine anderen umfangreichen Tools benötigt, ist das Keyword-Tracking. Ihr seht sowohl im Editor des Artikels, als auch gesammelt auf einer Übersichtsseite im Adminbereich eure Rankings zu den bisher optimierten Artikeln.
Preisgestaltung und Geld-zurück-Garantie
Das Plugin kostet je nach benötigten Credits zwischen 9 und 99€ im Monat.

Wie das mit den Credits läuft, zitiere ich an dieser Stelle einfach mal:
bananacontent läuft mit einem Credit-System. Das heißt, dass dir für die Keyword-Recherche, für das Finden von 10 Promotionsmöglichkeiten, für das sofortige Ranking sowie einmal pro Woche für das aktuelle Ranking jeweils ein Credit abgezogen werden. Wir sind leider an so ein System gebunden, weil bei uns selbst Kosten pro Abfrage beim Schnittstellenanbieter anfallen. Außerdem bekommst du am Anfang eines jeden Monats neue Credits (je nach gewähltem Paket) einfach oben drauf.
Was es auf jeden Fall gibt, ist eine Geld-zurück-Garantie innerhalb 30 Tagen, solltest du nicht zufrieden sein!
Fazit
Alles in Allem ist bananacontent eine super Ergänzung für jeden Blogger, der mehr Kontrolle haben möchte, ohne gleich hunderte Euro für Tools auszugeben. Das Plugin lässt sich auch in Kombination mit wpSEO, Yoast SEO und Co nutzen und integriert sich super leicht in den Workflow.
Mir gefällt das bisher sehr gut. Gerade auch Blogger, die sich bisher noch nicht so sehr mit dem Thema beschäftigten, ist es eine Bereicherung. So bekommt man die Onpage Basics eines Artikels im Handumdrehen beigebracht.
Das Feature für die Kooperationen finde ich ebenfalls eine gute Idee.
Nun erfindet das Plugin das Rad nicht komplett neu, aber gerade weil es sich so gut in den WordPress-Workflow integriert, ist es auf jeden Fall einen Blick wert. Solltet ihr Ideen haben, gebt diese unbedingt an Vladi und Jonas weiter. Von mir haben sie auch schon den ersten Input und wenn ich wieder häufiger blogge, fallen mir auch sicherlich noch mehr Dinge auf, die man integrieren könnte.
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