13.06.11

Letzte Woche habe ich von meinem Umstieg von Windows auf Mac berichtet und um etwas Hilfe gebeten. An dieser Stelle vielen Dank für die zahlreiche Unterstützung. Nun ist fast alles eingerichtet was ich benötige und ich möchte ein erstes Zwischenfazit ziehen.

Natürlich kann das noch kein Endgültiges Fazit sein, dazu muss ich noch ne Weile mit Mac arbeiten und den Workflow verinnerlichen. Dann kann ich ein abschließendes Fazit veröffentlichen. Aber dennoch möchte ich mal meine ersten Eindrücke schilder und auch, für welche Programme ich mich entschieden habe.

Empfehlungen und mein Entschluss umzusteigen

Mir wurde schon des öfteren empfohlen auf Mac umzusteigen. Und natürlich wusste ich durch meine Tätigkeit, das Grafiker und Agenturen sehr oft mit Macs arbeiten. Ich selbst habe ich aber nie dazu entschließen können, mich wenigstens einmal genauer damit zu befassen. Ich bin eigentlich auch ein typisches Gewohnheitstier und meine zwischenzeitlichen Versuche mit Linux haben mir auch gezeigt, das ich mich eigentlich gar nicht umgewöhnen will.

Nun war es aber Zeit für eine neue Ausstattung in meinem Büro. Durch meine Begeisterung vom Iphone und einigen Empfehlungen, dass ich nun umsteigen sollte, habe ich angefangen mich damit zu beschäftigen. Vorweg, ich habe den Preis außen vor gelassen, denn sooo viel teurer ist z.B. ein imac im Vergleich zu einem ähnlichen PC inkl. Bildschirm nicht. Klar, beim MacBook sieht es wieder anders aus, aber gut. Entweder man entscheidet sich für Qualität und Produktivität oder für einen günstigen Preis. Da es ums Geschäft geht und nicht um das private Vergnügen habe ich mich dann entschlossen alles umzustellen. Etwas Riskant, immerhin hatte ich vorher wenig bis keinen Kontakt mit einem Mac. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl das es richtig ist.
Gesagt getan und iMac, MacBook und iPad bestellt.

Warum gleich alles? Die Antwort ist einfach – Es macht Sinn. Ich wollte nicht mal an dem Einen und mal am Anderen Gerät arbeiten sondern mich an Mac gewöhnen und mein Netzwerk einheitlich gestalten. Das IPad ist dabei zwar ein bisschen Luxus, der aber dennoch seinen Zweck erfüllt. So kann ich nun entspannt Mails checken, Feeds lesen und mit ebooks reinpfeifen. Denn das war mir mit dem Iphone etwas zu popelig. Zwar geht auch das recht gut, aber bei längeren Texten oder beim Schreiben von Mails wird es dann zu einem Gefummel.

Der Start mit meinem iMac

Den Anfang habe ich dann mit dem 27″ iMac gemacht. (Das andere Zeug kommt leider erst in 3 Wochen).

Mein-imac-Desktop

Boot-Zeit
Schon beim Einschalten war ich von der kurzen Boot-Zeit begeistert. Nach ca. 20-30 Sekunden konnte ich loslegen. Das bekomme ich bei meinem Windows Rechner nichtmal hin wenn die Installation jungfräulich ist. Und wenn, dann wird es von Tag zu Tag langsamer. Also für mich schon mal ein Pluspunkt beim Mac. Laut meiner lieben Apple-Kollegen wird sich das wohl auch nicht merklich verschlechtern. Ich bin gespannt und hoffe sie behalten recht 😛

Die ersten Gehversuchen
Natürlich hab ich am Anfang erstmal versucht mir einen Überblick zu verschaffen und hab mal alles angeklickt was nicht bei 3 auf den Bäumen war. Ich musste feststellen das man mit den Windows-Gewohnheiten hier schon sehr weit kommt. Um nicht zu sagen man findet eigentlich alles auf Anhieb. Das hat mich schon mal ungemein beruhigt. Als nächstes habe ich dann Frühjahrsputz in der Dock (Bei Windows die Taskleiste/Schnellstartleiste) gemacht. Es flog eigentlich das Meiste raus. Ich hasse es wenn da Dinge drin sind, die ich nicht brauche und durch das mitgelieferte iLife Paket war dies natürlich der Fall. Anschließend habe ich mir mal die Apple Programme angeguckt, die eine Alternative für meine Windows Programme dienen könnten. Und ich war froh, das ich da wohl auf wenige Probleme stoßen würde, bzw. jetzt anschließend sagen kann, das es kaum Probleme gab. Bevor ich aber zu den Programmen komme, kurz ein paar Worte zur Hardware.

Die Hardware
Joah, ich glaube ich habe mich neu verliebt. Alleine das Design ist genau nach meinem Geschmack, auch wenn ich darauf jetzt nicht so viel Wert lege. Funktionieren muss es und das tut es. Das Bild des 27″ iMacs ist wirklich aller erste Sahne. Als ich ein paar Stunden davor saß und zwecks Daten dann mal an meinen Windows-Rechner ging, dachte ich ich hätte nen Milchfilm auf der Brille. Ernsthaft, das Display ist echt geil.

Auch die Flotte Arbeitsweise hat mir gefallen. Irgendwie hatte ich kaum noch Wartezeiten was mich sehr begeistert hat. Bleibt abzuwarten ob das so bleibt oder ob die Kiste wie Windows mit der Zeit in einen Dauerschlaf fällt. Aber laut einiger Aussagen wohl nicht, bzw. kaum spürbar. Ich würde mich freuen. Dann kann ich die Zeit die ich durch Raucherpausen verliere wieder reinholen 😛
Der iMac ist auch leise, einzig die Festplatte hört man rödeln, was mir ehrlich gesagt weniger gefallen hat. Das erinnert mich an meinen Windows-Rechner von vor 5 Jahren mit einer Maxtor Drecks-Festplatte.
Aber nunja, mittlerweile hör ich das schon gar nicht mehr, auch wenn das absolut ein kleiner Minuspunkt ist.

Die kleine (ohne Numblock) Apple-Tastatur find ich einfach klasse. Schreibt sich richtig angenehm. Und auch die Magic-Mouse ist eine feine Sache. Wobei ich hier auch einen kleinen Kritikpunkt habe. Auf maximal eingestellter Geschwindigkeit der Maus ist sie immer noch um einiges langsamer als meine Maus am Windows-PC Ich hab das immer sehr sensibel eingestellt. Mal gucken ob ich mich dran gewöhne oder ob es noch ein Hintertürchen gibt um die Maus noch etwas zu pimpen 😉 Soviel zur Hardware.

Programme
Was die Programme angeht hab ich mich schnell zurecht gefunden. Entweder hatte ich schnell eine Alternative gefunden, oder vorher genutzte Programme gab es auch für Mac. Hier einfach mal eine kleine Übersicht über die wichtigsten Programme die ich auf Windows einsetzte und was ich nun auf dem Mac benutze:

Windows Mac Bemerkung
Microsoft Outlook Mail, iCal, Adressbuch, Things Bisher habe ich alles über Outlook gemacht. In den letzten Woche habe ich Outlook ausgemustert und kurzzeitig Google für diese Aufgaben getestet. Da mir Google aber nicht gefallen hat, war ich froh nun besagte Apps zur Verfügung zu haben. Mail, iCal und das Adressbuch sind bei Apple dabei und Things habe ich mir als Projekt-Management und ToDo-Liste gekauft. Lässt sich alles super in Einklang bringen und mit dem iPhone syncronisieren.
Skype, Trillian Skype Auf meinem Rechner habe ich zum Kommunizieren hauptsächlich Skype genutzt und zur Vollständigkeit auch Trillian für ICQ und MSN genutzt. Da mir Trillian eh auf den Sack ging und ich nur noch 2 Kontakte hatte, mit denen ich aktiv kommuniziere habe ich Trillian ausgemustert und mich nur auf Skype beschränkt. Ich hoffe die zwei Personen ziehen mit 😉
Mozilla Firefox Google Chrome Ich war eigentlich schon immer großer Fan vom Firefox. Aber die Performance und Speicherprobleme sind mir zunehmend auf die Nerven gegangen. So bin ich jetzt auf Google Chrome umgestiegen und bisher glücklich damit. Muss nur schauen wie ich das mit den Bookmarks hinbekomme, dafür hat ich noch keine Zeit.
Adobe Photoshop CS3 Adobe Photoshop CS5 Gibt es nicht viel zu sagen. Photoshop gibt es natürlich auch für den Mac und durch den Umstieg war ich nun auch gezwungen auf die neuste Version von PS umzusteigen. Feine Sache.
Microsoft Office Microsoft Office Hier hat sich ebenfalls bis auf die Version nicht geändert. Da ich etliche Dokumente im DOCx-Format hatte, habe ich mich entschieden auf hier das Office von MS einzusetzen auch wenn Pages und Numbers, die Office Produkte von Apple, an sonsten vollkommen ihren Zweck erfüllt hätten. So zumindest mein erster Eindruck
Adobe Dreamweaver Coda Für HTML, CSS & Co. hatte ich bisher Adobe Dreamweaver eingesetzt. Nun habe ich Coda empfohlen bekommen und bin davon begeistert. Tut absolut was es soll. Im Gegensatz zu Dreamweaver fehlt der WYSIWYG-Editor, aber den habe ich eh so gut wie nie genutzt außer vielleicht für schnelle Änderungen in einer komplexen Tabelle.FileZilla
FileZilla FileZilla Seit Jahren mein bevorzugtes FTP Programm und Gott sei Dank auch für Mac verfügbar.
XAMPP MAMP Für den lokalen Webserver hatte ich vorher XAMPP im Einsatz. Nun gibt es das auch für den Mac, hat aber nur Probleme bereitet. Also auf Empfehlung MAMP installiert. Tut wie XAMPP was es soll. Einzig das ich nun bei allen lokalen Websites oder Blogs die Pfade und Daten ändern muss nervt mich. Das wäre beim Einsatz von XAMPP nicht so gewesen. Aber naja, das werde ich nach und nach machen, wie ich es brauche. Passt schon.e
Acronis True Image TimeMachine Fürs Backup habe ich auf dem Win-PC immer Acronis True Image benutzt. Nun soll das ja bei Apple das mitgelieferte/integrierte TimeMachine erledigen. Kann ich aber noch nichts zu sagen, muss ich noch einrichten 😉

Alles in Allem fehlt mir nichts und ich muss auf nichts verzichten.
Klar, an die Tastenkombinationen muss ich mich noch gewöhnen, aber das flutscht eigentlich auch schon ganz gut. War gestern kurz am Windows-Rechner und hab schon ausversehen die Apple-Kombis benutzt. So schnell kanns gehen.

Ich bin bisher wirklich sehr zufrieden. Ich bereue es kein bisschen und vermisse meinen Windows-Rechner nicht. Im Gegenteil. Der Workflow mit dem Mac hat was. Ich glaube wenn ich das volle Potential ausnutze kann ich mit dem Mac wesentlich produktiver arbeiten. Es ist einfach alles simpel aber doch genial. Eigentlich schwer zu beschreiben. Ich werde versuchen in meinem endgültigen Fazit den Unterschied genauer zu beschreiben. Bisher ist alles noch etwas neu aber dennoch schon gewohnt. Wenn die restlichen Geräte eintreffen und ich alles im Netzwerk am Laufen habe werde ich mein End-Fazit schreiben. Bisher kann ich nur sagen: Es ist schon was dran an den Lobeshymnen, allerdings sind diese nicht einfach in Worte zu fassen. Für mich und ich denke das kann ich schon mal sagen, war es der richtige Weg und ich hoffe, ich konnte euch das in diesem Artikel auch etwas darstellen. Wer auch damit liebäugelt, aber sich wie ich lange nicht getraut hat, darf mich auch jederzeit gerne anschreiben. Als frischer Umsteiger kann ich diverse Sachen vielleicht verständlicher erklären als jemand, der ohnehin schon 15 Jahre nur Macs im Einsatz hat.

Thats it!

Über den Autor Ralf Bohnert

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25 Kommentare für “Umstieg von Windows auf Mac – Ersten Zwischenfazit”

  1. Schön, dass du deinen Umstieg bisher nicht bereust und ich glaube auch nicht, dass das noch passieren wird.
    Viel Spaß und Erfolg beim künftigen produktiven Arbeiten mit den Macs 😉

  2. Jap, sieht ganz danach aus das es so bleibt und mit zunehmender Gewohnheit (gerade was Tastenkombinationen angeht) sogar noch besser wird 😉

  3. Hi Ralf,

    danke für das Zwischenfazit. Ja Apple ist schon eine Welt für sich. Die Arbeit am Mac Mini, welchen ich von Zeit zur Zeit nutze, ist eine andere als an den Windows Systemen. Es geht leicht von der Hand und man hat das Gefühl das es einfach funktioniert, ohne das man da noch irgendwie mehr Arbeit investieren muss. Und das iPad ist einfach ein super Teil, was es die Nutzung von Digitalen Medien angeht. Wir wollen es nicht mehr missen!
    Freue mich auf weitere Mac Berichte von Dir!
    Gruß
    Willi

  4. Find ich gut, dass Du was zu deinem Umstieg schreibst. Ich bin vor zwei Jahren umgestiegen und bereue es in keiner Minute. Das merk ich immer wieder, wenn ich Support an einem Windows-Rechner leisten muss (Familie etc.) und wieder mit Problemen konfrontiert werde, die ich selber vor zwei Jahren los geworden bin. 😉
    Leider ist der Preis für viele immer noch *das* Argument gegen einen Mac. Ich denke aber das sich dieser bei produktiver Arbeitsweise relativ schnell amortisiert!
    Wer also nicht nur eMail abfragt und im Internet surft und den Anfangs höheren Preis aufbringen kann, der wird sicherlich mit einem Mac die bessere Alternative wählen. 🙂

  5. Da bin ich jetzt aber mal auf weitere Erfahrungsberichte gespannt. (Ich arbeite seit 1987 ausschließlich am Mac, freue mich seitdem über jeden, der auf die Mac-Seite wechselt! 😉

  6. Deine Beiträge zum Umstieg sind echt unterhaltsam 😉 Finde mich da ein bisschen wieder (bin vor einem Jahr umgestiegen).

    Falls du mal Zeit, Muße und Ocken über hast: steig auf Transmit um (FTP-Client). Filezilla ist für den Anfang ok, letztlich ist es aber nur ein an Mac angepasstes Windows-Programm. Die Leute von Transmit (sogar dieselben, die für Coda verantwortlich sind) haben das Programm echt sexy und verdammt schnell gemacht. Du wirst es nicht bereuen 😉

    Und nochwas: wie zur Hölle bist du mit dem Dreamweaver klar gekommen? Ich war echt verwundert darüber, warum ausgerechnet Adobe ein Programm mit so viel Potential derart schlecht realisiert hat 🙁

  7. @Kevin, wie ich schon schrieb, so viel teurer ist z.B. ein imac gar nicht. Nehmen wir mal den 21,5″, dann kommt man da genauso gut weg wie mit nem neuen PC + TFT. Aber gut, muss jeder selbst wissen und ich denke es ist auch was anderes ob es für privat ist oder für den geschäftlichen Einsatz.

    @xeomed, du kennst also Windows gar nicht? 😉

    @Marcus, danke dir, werde ich mir angucken.

    @Enno, auch dir danke. Werde mir Transmit mal angucken. Was Dreamweaver angeht: Wenn du nur im Editor arbeitest ist es fast egal welches Programm. Hauptsache das Syntax-Highlighting funktioniert. Mehr brauch ich eigentlich nicht 😉

  8. So schwer ist der Umstieg meiner Meinung nach auch nicht. Man muss es nur probieren und das hast du ja jetzt endlich getan! Ich besitze inzwischen auch schon seit einem dreiviertel Jahr einen iMac und bereuhe keine einzige Minute!

    Heute ist mein erster Arbeitstag bei meiner neuen Arbeitsstelle und rate mal mit was für Hardware dort gearbeitet wird?

  9. Na entweder mit nem mac und du bist glücklich, oder mit den windows Rechner und du kotzt ab 😛

  10. Du hast Recht, wenn man nur Syntax-Highlighting braucht, tut’s der Dreamweaver auch.
    Moderne Editoren haben aber nette Features, die massiv Zeit sparen. Snippets per Shortcut oder auch Auto-Completion (Funktionsname, Variablenname oder irgendeinen beliebigen Text nach Tippen der ersten Zeichen automatisch vervollständigen). Auch Auto-Closing von Tags ist wichtig.
    Coda wird da wahrscheinlich dein bester Kumpel 😉

  11. Ich habe einen halbwegs aktuellen Windows7-PC mit 4 GB und Quad-Core und der braucht auch nicht länger als 30 Sekunden. Im Standby-Modus sogar nur schlapp 1 Sekunden 😉 Gabs eine Software die es nicht für Windows gab? Wir haben iOS auch mal im Office getestet, aber aufgrund des extrem abgeschlossenen Systems (Software und Hardware) kommt es nicht in Frage. Zudem ist die Softwareauswahl unter Win doch ungleich höher. Und natürlich hinsichtlich Games 😉

  12. Wobei es für das Problem mit der Win Software echt gute Emulatoren geben soll fürn Mac. Das Gesamtkonzept ist einfach stimmiger – Hardware und Software aufeinander abgestimmt. Wir haben ne Software nur für Win vertrieben, die jedoch mit Emulator auch aufm Mac gut lief. Ein Problem früher war ja immer die Grafipower im Emulator. Hat sich alles größtenteils erledigt. Sogar rendering ging damit.

    Dennoch fühle ich mich seit Win7 da mehr zuhause und möchte auch auf mein Android Smartphone nicht mehr verzichten. Ist wohl Geschmackssache zu welcher Sekte man sich zählt 🙂

  13. @Felix: das ist ne Grundsatzdiskussion. Und aus Erfahrung kann ich sagen: das nimmt einmal angefangen kein Ende 😉

    @Bohn: Ratze hat dir ja virtuelle Hosts empfohlen. Nette Sache, hat aber Haken. Hab dazu mal schnell nen Artikel verfasst.

  14. @Enno, ja Auto-Closing von Tags ist schon ne feine Sache, das macht DreamWeaver aber auch. Aber wie gesagt, bin mit Coda bisher sehr zufrieden.

    @Ratz, Transmit lasse ich momentan mal außen vor. Ich war mit dem FileZilla immer sehr glücklich und habe deshalb auch keine große Lust knapp 30€ auszugeben. Hab in den letzten Tagen schon genug Geld bei Apple und diversen Entwicklern liegen lassen 😛

    @Felix, die Frage ist wie lange die Geschwindigkeit so bleibt. Mein Win7 hat am Anfang auch schnell gebootet 😛 Ne will ja gar nicht sagen das Macs perfekt sind und Windows einpacken kann. Ich persönlich bin aber echt froh. Alleiner der Workflow ist irgendwie angenehmer. Schwer in Worte zu fassen. Und ich habe bisher kein Programm gehabt das es für Mac nicht gibt, bzw. für das es keine passende Alternative gibt. Die Mac-Entwickler schlafen ja auch nicht!

  15. Sehr toller Artikel Ralf, vor allem die Aufstellung der Software Windows Mac hat mir gut gefallen.

    Ich habe mich heute morgen nach meinen Windows Startproblemen entschieden 2012 auch noch auf einen Mac umzusteigen, dann werde ich auf deinem Apple / Mac – Blog sicher auch noch häufiger vorbei schauen 😀

    Beste Grüße, Torben

  16. Hmmm würde ja auch gerne total umsteigen, aber ex gibt einfach mangels Dockingstation keine praktikable Lösung wie man drei Bildschirme an ein Macbook anschließen kann…
    Demnächst ist ein neuer Rechner fällig… Wird wohl daher doch wieder ein Windowsgerät…

  17. @Enno: Bin Webentwickler. Da gibt es nix besseres. In der Mitte die Entwicklungsumgebung, rechts die Webseite, links Doku und alles anderes (Outlook etc).

    Mache ich schon seit über acht Jahren so. Will ich nicht mehr missen. Und gerade im Grafikbereich ist das heute recht weit verbreitet.

  18. Krass. Also 2 is ja Standard, aber 3 O_o
    Alles was ich hier bräuchte wäre noch ein kleiner zweiter für Mail, IMs und sowas. Ansonsten komme ich mit einem ganz gut zurecht. Und ich bin auch Webentwickler 😀

    Ist wohl Gusto-Sache. Hatte auch mal die Aufteilung links IDE, rechts Browser-Fenster. Aber ich hab immer nach links geschaut und getippt, der Fokus war aber noch im rechten Fenster aktiv 😀

    Ich arbeite viel mit Fenster-Halbierung (Stichwort BetterSnapTool). Weder im Browser noch in der IDE brauche ich oft mehr als 960px (halbes Full HD). Und falls doch ist das ganze per Shortcut recht schnell hergestellt. Fahre so eigentlich ganz gut.

  19. Klar, aber wenn Du das einmal gewöhnt bist… Ist einfach seeeehr geiles Arbeiten so.
    Abgesehen davon kenne ich seeeeehr viele Leute die sofort auf Mac umsteigen würden, wenn es eine brauchbare Dockingstation von Apple geben würde.

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